Werkhaus (2010-2011)

Mai 2013:

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Die Hoppmann Stiftung ist mit dem fertigen Haus sehr zufrieden. Auch die Besucher des Geländes reagieren auf die besondere Architektur („schrägstes Haus in Siegen“) sehr positiv.

Seit Anfang 2012 ist die Jugendwerkstatt im Werkhaus untergebracht.

Noch im März 2012 (s.u.) glich die Umgebung noch sehr einer Baustelle.

Das erste größere Bauprojekt mit arbeitslosen Jugendlichen wurde im November 2010 begonnen. Folgender Entwurf des Architekturbüros Klaus Beck aus Bielefeld lag für das Werkhaus zugrunde:

    

 

 

Fünf junge Menschen arbeiteten mit einem Zimmermeister daran, das „Werkhaus“ zu errichten, das quasi als Basisstation fungiert und von dem aus die weitere Erschließung des Geländes erfolgt. Bevor jedoch die Baufläche genutzt werden konnte, mussten zunächst mittels schweren Gerätes die Überreste der belgischen Liegenschaft abgerissen, Anschlüsse verlegt und eine Zufahrtsstraße angeschlossen werden (weitere Fotos unter Chronologie).

Nach einer mehrwöchigen Unterbrechung im Winter 2010/11 konnte am 24. März 2011 das Richtfest des Werkhauses gefeiert werden, zu dem rund 80 geladene Gäste erschienen.

 

 

 

 

Gemeinsame Bauherren des Werkhauses sind die Stadt Siegen und Hoppmann Stiftung. Als Festredner traten der Stiftungsvorsitzende Wolfgang Belitz und Stadträtin Babette Bammann auf.

 

 

 

Gegenüber Radio Siegen äußerte sich Frau Bammann anschließend noch wie folgt:

2011 03 24 Babette Bammann während des Richtfestes

Die Fertigstellung des Gebäudes in Holzständerbauweise wurde plangemäß im Mai abgeschlossen. Als i-Tüpfelchen der Außenverkleidung wurden im August 2011 zwei Wände mit 21 Corten-Stahlplatten versehen – ein optisches Highlight!

 

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